Viele Innovationen der Arzneimittelversorgung kommen aus kleinen und mittleren Unternehmen. (Foto: ChemieBW / Eppler)
Laut einem Gutachten der Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) stieg der Anteil der F&E-Ausgaben pharmazeutischer Unternehmen am Umsatz deutlich von 11,9 Prozent im Jahr 2015 auf 14 Prozent im Jahr 2016. Trotzdem sieht die Kommission Handlungsbedarf, denn EU-Mittel kommen bei den mittelständischen Unternehmen nicht an.
Im E-Flitzer stehen Öle und Fette im Grunde ständig unter Strom. Was das für Folgen hat, erklärt Christine Fuchs, Leiterin der globalen Forschung und Entwicklung beim Schmierstoff-Spezialisten Fuchs Petrolub in Mannheim.
Impfen ist gefährlich. Impfen verursacht Krankheiten. Impfen ist reine Geldmacherei. In kaum einem medizinischen Feld halten sich Vorurteile so hartnäckig wie beim Impfen. Die Initiative "Pharma Fakten" hat geprüft, wie wenig Wahrheit dahinter steckt.
Die Wirtschaftsdaten zur chemischen Industrie in Baden-Württemberg für das Jahr 2017.
Der Thinktank "Industrielle Ressourceneffizienz" läuft: Prof.Dr.Ing. Thomas Kolb, KIT (in Vertretung von Prof Dr. Hirth), Professor Dr.-Ing. Holger Hanselka, der Präsident des KIT, Franz Untersteller, Minister für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft sowie Thomas Mayer, Hauptgeschäftsführer des VCI Baden-Württemberg. (Foto zur redaktionellen Verwendung frei - ChemieBW/Uli Deck)
Der Beirat des heute in einer Feierstunde am Karlsruhe Institut für Technologie (KIT) feierlich eingeweihten Think Tank Industrielle Ressourcenstrategien wird von Thomas Mayer, dem Hauptgeschäftsführer der Chemie-Verbände Baden-Württemberg, geleitet. Mayer vertritt im Beirat den Verband der Chemischen Industrie Baden-Württemberg (VCI), der am Zustandekommen der Denkfabrik maßgeblich mitgewirkt hat. Der Jurist führt diesen Verband gemeinsam mit dem Arbeitgeberverband Chemie (beide mit Sitz in Baden-Baden) seit 2011 als Hauptgeschäftsführer und Vorstand.
In der chemischen Industrie in Baden-Württemberg gab es 2017 4,7 Prozent Umsatzwachstum. (ChemieBW/Eppler)
Die chemische und pharmazeutische Industrie in Baden-Württemberg kann auf ein gutes Jahr 2017 zurückblicken. Die Unternehmen steigerten ihren Umsatz um 4,7 Prozent auf 21,1 Milliarden Euro. Das berichteten die Chemie-Verbände Baden-Württemberg am Dienstag in Stuttgart auf ihrer Wirtschaftspressekonferenz. Im laufenden Jahr geht die Branche von weiterem, allerdings schwächerem Wachstum aus: bis zu 2,5 Prozent könnten die Umsätze 2018 steigen, so der Hauptgeschäftsführer der Verbände, Thomas Mayer.
Die betrieblichen Sozialpartner stehen der Digitalisierung nicht abwartend gegenüber. Das Personalwesen und die Betriebsräte nutzen ihr Wissen, um sie zu begleiten und zu gestalten. Eine Reihe von Unternehmen hat dazu spezielle Gremien eingerichtet.
Kelle und Rührmaschine sind für Christian Restle in der Forschung bei STO in Stühlingen unverzichtbar. Er optimiert Mörtel, um das Raumklima zu verbessern. Und er sorgt dafür, dass Dämmung und Putz am Bau auch halten.
Azubis bei Evonik in Rheinfelden prüfen Messdaten an einer Ausbildungsanlage. (Foto: ChemieBW/Eppler)
Immer mehr Abiturienten entscheiden sich für ein Studium anstelle einer dualen Ausbildung. Aber auch die Zahl der Studienabbrecher steigt signifikant. Mit Blick auf den drohenden Fachkräftemangel ist eine passgenaue Berufsorientierung für die Wirtschaft von Bedeutung. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) hat die Einflussfaktoren der Bildungsentscheidung von Abiturienten analysiert.
Der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) unterstützt die Georg-Kropp-Gemeinschaftsschule in Wüstenrot: Schulleiter Peter Wetter und Fachlehrerin Heike Hoffmann nahmen bei der symbolischen Übergabe der Summe den „Chemie-Förderkolben“ entgegen.
Das Schlucken ist ein komplexer Mechanismus, bei dem zahlreiche Muskeln und Nerven zusammenarbeiten müssen. Immerhin schluckt der Mensch 600 bis 2.000 Mal pro Tag. Vor allem alten Menschen fällt das nicht immer leicht. Pharmazeutische Unternehmen haben das im Blick und haben für bewährte Wirkstoffe Darreichungsformen entwickelt, die nicht geschluckt werden müssen.
499 Euro für Experimente im Unterricht / Mit der Summe vom Fonds der Chemischen Industrie (FCI) wird eine Experimentierbox zum Thema „Stoffe“ finanziert.
Die Grundschule erhält vom Fonds der Chemischen Industrie (FCI) 500 Euro. Mit der Summe wird ein Experimentierkasten zum Thema Feuer finanziert.
Die chemisch-pharmazeutische Industrie in Deutschland bricht zu neuen Ufern auf. Das Video zeigt, wie die Branche in den nächsten Jahrzehnten durch Digitalisierung, zirkuläre Wirtschaft und Nachhaltigkeit geprägt sein wird.
Im Jahr 2001 hat der Fonds der Chemischen Industrie die „Schulpartnerschaft Chemie“ gestartet, die aus einem ganzen Bündel von Fördermöglichkeiten besteht. Damit will der Fonds dazu beitragen, Schülerinnen und Schüler auch schon im Grundschulalter für Chemie zu begeistern, und auch Lust auf die angrenzenden Fächer Biologie, Physik und Mathematik machen. Der Flyer gibt einen Überblick über das Angebot speziell für Grundschulen.