Ministerpräsident Kretschmann, lässt sich von der Akademieleiterin Walburga Lehne (2. v. l.) die Akademie erläutern. Mit dabei: agvChemie-Vorsitzender Scheib, der ehemalige VCI-Vorsitzende Dettelmann und die Baden-Badener Oberbürgermeisterin Mergen. Foto zur redaktionellen Nutzung lizenzfrei mit Urheberhinweis ChemieBW/Regenscheit
Ministerpräsident Kretschmann gratulierte zur Eröffnung und gab den offiziellen Startschuss für die Weiterbildung in den innovativen Zukunftsbranchen Chemie und Pharma: Die Akademie für die chemische und pharmazeutische Industrie wurde am 2. Mai 2018 in Baden-Baden am neuen Standort offiziell eröffnet.
Martin Haag, Vorsitzender des VCI Landesverbandes Baden-Württemberg (Foto: ChemieBW/Eppler, lizenzfrei mit Urheberangabe).
Martin Haag, Werkleiter von Roche Diagnostics in Mannheim, folgt auf Peter Dettelmann, Evonik, als Vorsitzender des baden-württembergischen Verbandes der Chemischen Industrie e.V. (VCI). Der 53jährige Wirtschaftsingenieur wurde von den Vertretern der 310 baden-württembergischen VCI-Mitgliedsunternehmen am Mittwoch in Baden-Baden zum Vorsitzenden des Vorstandes gewählt.
Die Mitgliederversammlung 2018 findet in direkter Nachbarschaft des Verbandshauses - unser Bild - in der Akademiebühne der Eventakademie statt. (Foto: ChemieBW)
Am 2. Mai treffen sich in Baden-Baden die Vertreter der Mitgliedsunternehmen: An diesem Mittwoch findet die Mitgliederversammlung der Chemie-Verbände, des Arbeitgeberverbandes Chemie Baden-Württemberg e.V. und des baden-württembergischen Landesverbandes des VCI, statt. Am Nachmittag wird außerdem die Akademie für die chemische und pharmazeutische Industrie offiziell eröffnet - mit einer Festrede des baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann.
Kennen Sie das? Sie putzen die Fenster und danach ist es schlimmer als vorher. Warum man mit Leder statt Lappen bessere Erfolge erzielen kann, lesen Sie hier.
2.500 Euro für mehr Experimente im Unterricht: Das Berufliche Schulzentrum im Wertheim erhält eine Förderung vom Fonds der Chemischen Industrie (FCI). Mit der Summe werden unter anderen UV-Lampen und ein Homogenisationsgerät finaziert.
Wie wird man zum mündigen Wirtschaftsbürger? Durch das richtige Schulfach: In Baden-Württemberg steht „Wirtschaft“ auf dem Stundenplan. Wie das in der Praxis läuft, zeigt ein Blick in die Seckenheimschule in Mannheim.
Die Landessieger des Jugend forscht-Wettbewerbs in Chemie stehen fest. Akane Fukamachi und Max Wiedmaier aus Konstanz holten sich mit ihrer Idee für einen umweltfreundlichen Berliner Blau Akkumulator den Landessieg für Baden-Württemberg.
Bis zu 5.000 Euro erhalten allgemeinbildende Schulen für ihren Unterricht. Auch Grundschulen profitieren von der Unterrichtsförderung.
Das Stiftsgymnasium Sindelfingen erhält 2.500 Euro. Verwendet wird das Geld für die Anschaffung von Messwertsystemen und Netzgeräten.
Das Johannes-Kepler-Gymnasium erhält eine Förderung vom Fonds der Chemischen Industrie. Mit der Summe wird ein Wasserzersetzungsapparat finanziert.
An der Oscar-Paret-Schule ist die Förderung durch den FCI genau an der richtigen Stelle. Das große Engagement in der Berufsorientierung und die zahlreichen Arbeitsgemeinschaften an der Schule zeigen, dass dort hervorragende Arbeit geleistet wird.
Um den Schülern des Feudenheim-Gymnasiums in Mannheim noch mehr eigene Experimente zu ermöglichen, fördert der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) die Schule mit 2.500 Euro.
Die aktuellen Wirtschaftsdaten zur chemischen Industrie in Baden-Württemberg: Januar bis Dezember 2017 (kumulierte Monatswerte). Inzwischen liegen angepasste Jahresdaten vor.
84,5 Prozent der Betriebsrenten-Beiträge tragen die Arbeitgeber. Das trägt zur Ruhestandssicherung bei. (Quelle: BDA Broschüre Sozial. Sicher. Gerecht. Fakten statt Zerrbilder zum deutschen Sozialstaat).
57 Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten verfügten 2015 über eine Betriebsrentenanwartschaft. Mit rund 84,5 Prozent trugen die Arbeitgeber dabei den größten Anteil der Aufwendungen. Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) hat diese Fakten - und mehr - zum Deutschen Sozialstaat zusammengetragen und in der Broschüre „sozial – sicher – gerecht“ veröffentlicht.
Quelle: BDA-Broschüre Sozial - Sicher - Gerecht. Fakten statt Zerrbilder zum deutschen Sozialstaat.
Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) hat Fakten zum Deutschen Sozialstaat zusammengetragen und in der Broschüre „sozial – sicher – gerecht“ veröffentlicht. So brachten die Arbeitgeber nach dem Sozialbericht der Bundesregierung 2016 rund 330 Milliarden Euro zur Finanzierung der Sozialleistungen in Deutschland auf.