Vom 9. bis 11. Dezember 2015 findet im Landesschulzentrum für Umwelterziehung (LSZU) in Adelheim eine Fortbildung zum sicheren Umgang mit Gefahrstoffen im Chemieunterricht statt. Neben den rechtlichen Rahmenbedingungen, die hierzu an Schulen gelten,…
Experten raten: Täglich zweimal Zähne putzen und einmal täglich Zahnseide verwenden.
Weil Karies Zucker aus der Nahrung in Säure verwandelt. Daraus entstehen die Löcher in den Zähnen. Fluoridverbindungen sind Mineralsalze und unterstützen die Remineralisation des Zahns nach einer Säureattacke. Zusammen mit Kalzium bilden Fluoride eine Schutzschicht auf der Zahnoberfläche.
Gemessen wird die sogenannte Klopffestigkeit mit der Oktanzahl (ROZ). Die ist für Superbenzin (95) und Super Plus (98) genau vorgeschrieben.
Klopft der Motor, hat man falsch getankt. Dann zündet das Benzin-Luft-Gemisch im Zylinder nicht richtig. Durch Druck entsteht das Klopfen. Die Klopffestigkeit des Kraftstoffs zeigt die Oktanzahl (ROZ). Die ist für Superbenzin (95) und Super Plus (98) genau vorgeschrieben.
Schwerpunktthema an den zahlreichen interaktiven Stationen und Workshops war das Thema "Licht".
Bei den 15. Science Days im Europapark ließen sich Schüler und Familien drei Tage lang für Wissenschaft und Technik begeistern. An den Workshops und Experimentierstationen stand vom 22. bis 24. Oktober das Thema Licht im Mittelpunkt.
Im Vergleich mit der gesamtwirtschaftlichen Unfallquote ist die chemische Industrie weiterhin eine der sichersten Branchen in Deutschland. (Quelle: BG RCI)
In den Chemie-Unternehmen hatten sich im Vorjahr 13.050 Arbeitsunfälle ereignet, 2013 waren es 13.051. Damit bleibt die Unfallquote im Vergleich mit der gesamten gewerblichen Wirtschaft konstant niedrig.
In England haben die Leuchtstreifen von Evonik einen Preis für Straßensicherheit bekommen. Nach vier Jahren Dauertest hatte sich die Zahl der Unfälle halbiert.
Weil winzige Glaskügelchen in der Markierung das Scheinwerferlicht reflektieren. So wird die Unfallgefahr auf den Straßen um ein Wesentliches gesenkt.
Viele Arzneimittel wirken nur bei bestimmten Gruppen von Kranken. Vor ihrem Einsatz testet man, ob ein Patient dazugehört.
Unter anderem weil Menschen sehr unterschiedlich sind. Je nach Arznei und Krankheit hilft eine Behandlung nur 20 bis 75 Prozent der Patienten. Personalisierte Medizin soll die besondere Ausprägung von Krankheiten bei bestimmten Patientengruppen berücksichtigen und deshalb wirksamer sein.
Smartphones und Tablets können immer mehr, passen aber trotzdem locker in jede Handtasche.
Möglich machen es raffinierte Hightech-Materialien wie Metallpulver aus Tantal. Damit können Elektronik-Bauteile wie Kondensatoren höhere Leistungen auf weniger Raum erzielen.
Die Chemie-Verbände Baden-Württemberg haben die Auszeichnung „Top-Azubi Chemie 2015“ vergeben. Lesen Sie, welche drei jungen Leute dieses Jahr geehrt werden – und warum sie sich den Preis redlich verdient haben.
Jeder Herzinfarkt schwächt das Herz. Doch jetzt gibt es neue Hoffnungen für Patienten. Eine Innovation vom Unternehmen Naturin aus Weinheim soll helfen, Stammzellen für eine spezielle Therapie am Muskel anzubringen.
Für die „Volkskrankheit Vergessen“ gibt es keine Heilung. Weltweit leiden 47 Millionen Menschen an Demenz, bis 2050 wird die Zahl auf 132 Millionen steigen. Die Pharmabranche sucht unermüdlich nach neuen Medikamenten.
Wenn Forschung, Entwicklung, Ausbildung und Unternehmer-Initiative grenzübergreifend zusammenarbeiten, ergibt das ein starkes Netzwerk: „EIT Health“. 2 Milliarden Euro sollen in das europäische Projekt fließen.
Null Bock auf Locken? Haar-Experten raten: "Haarfestiger, wasserfestes Haargel und Haarspray verhindern den Effekt". Foto: Fotolia
Unter anderem, weil mit steigender Luftfeuchtigkeit die Haare mehr Wasser aufnehmen und der Durchmesser größer wird. Da das Wasser innerhalb der Haarstruktur ungleichmäßig gebunden wird, werden lockige Haare krauser, glatte Haare verlieren Volumen.
Bei Schnupfen und Erkältungen kommen meist bewährte Hausmittel zum Einsatz – wie zum Beispiel Minzöl. Warum uns das guttut, erklärt Eva Göldner, medizinische Fachreferentin beim Pharma-Unternehmen Recordati Pharma in Ulm.
Bei Kinderspielplätzen wird besonders auf den Einsatz geprüfter Holzschutzmittel geachtet.
Holz kann heute mit umweltschonenden Methoden geschützt werden. So ersetzt man Holzschutzmitteln etwa Chrom, ein als kritisch eingestuftes Fixierungsmittel, durch unbedenkliche Substanzen. Auch Präparate für den Pilz- und Insektenschutz enthalten Wirkstoffe, die europaweit auf ihre Verträglichkeit hin untersucht wurden.